Am 7. Oktober wird es in den Unternehmen Zusammenkünfte und an öffentlichen Plätzen Mahnwachen geben. Dank der Initiative der IMB-Mitgliedsorganisationen wird die FNPR (Russlands größte nationale Zentrale) zusätzlich zu den Slogans der Globalen Kampagne für menschenwürdige Arbeit auch Slogans gegen prekäre Beschäftigung einsetzen. Die Massenmedien sind dazu eingeladen, über die Kundgebung der russischen Gewerkschaften zu berichten.

Das IMB-Regionalbüro hat zusammen mit der IUF, der VKT, der School of Workers' Democracy und dem Center of Social and Labour Rights einen Ausschuss eingerichtet, um  Ende November eine GUS-Konferenz über prekäre Arbeit und Erfahrungen bei deren Bekämpfung durchzuführen.